Ein Quiz von Ioannis Theocharis und Carl Frankie Gams
Welcher Kollaps-Typ bist du?
Wir schreiben das Jahr 2050.
Die Klimakrise hat die Welt fest im Griff: Überschwemmungen und Waldbrände, Dürren und Extremwetter prägen den Alltag von Menschen in Südspanien und Bayern, Nepal und den USA. Auf vieles, das uns früher selbstverständlich erschien, können wir uns in Zukunft nicht mehr verlassen – doch wie sieht so eine Welt konkret aus?
Die Temperaturen in Deutschland sind inzwischen im Durchschnitt um zwei Grad angestiegen.[1] Die Landwirtschaft steht am Rande des Zusammenbruchs. Wasser wird knapp, Ernten fallen aus oder werden durch Unwetter zerstört. In der norddeutschen Tiefebene kämpfen Bäuer*/innen gegen regelmäßige Überflutungen, während Landwirt*/innen im Süden verzweifelt versuchen, ihre Felder in anhaltenden Dürreperioden ausreichend zu bewässern.
Auch das Leben in den Städten hat sich drastisch verändert. In Hamburg und Bremen stehen ganze Nachbarschaften vor der Herausforderung, ihre Häuser gegen den ständig steigenden Meeresspiegel und häufige Sturmfluten zu schützen. In Berlin und München leiden Bewohner*innen unter starker Hitze und schlechter Luftqualität. Die Infrastruktur, einst Inbegriff von Sicherheit und Wohlstand, ist brüchig geworden: Straßen sind von Schlaglöchern übersät, öffentliche Verkehrsmittel fallen oft aus und Strom sowie Internet funktionieren nur mit Glück.
Wie navigierst du im Jahr 2050 durchs Climate Endgame?
Was gibt dir Hoffnung? Wie gehst du mit Angst und Unsicherheit um? Wo, wie und mit wem gestaltest du dein Leben in diesen unsicheren Zeiten? Finde es heraus!
Frage 1/10
An welchem Ort bist du? Mit wem bist du dort?
Frage 2/10
Was gibt dir Sicherheit?
Frage 3/10
Wovon träumst du?
Frage 4/10
Was willst du noch erreichen, bevor du stirbst?
Frage 5/10
Würdest du Gewalt anwenden, um dich zu verteidigen?
Frage 6/10
Wovor hast du Angst?
Frage 7/10
Was bereitet dir Freude?
Frage 8/10
Wofür sparst du Geld?
Frage 9/10
Welche Fähigkeiten würdest du deinen Kindern mitgeben wollen – unabhängig davon, ob du welche hast oder haben wirst?
Frage 10/10
Wie gehst du mit Risiko um?
Weitere Typen
Existentieller Hedonismus
Kollaps hin oder her, du hast nur dieses eine Leben! Und Hand aufs Herz: so richtig daran glauben, dass sich die Apokalypse irgendwie aufhalten lässt, tust du eh nicht. Also hast du beschlossen, jeden Moment zu genießen, der dir bleibt: Warum nicht all das machen, was du schon immer machen wolltest? Voll und ganz im Jetzt leben? Tanzen, feiern, miteinander lachen, sich selbst spüren – das bedeutet natürlich auch mal traurig sein und fluchen, denn das gehört eben zum Leben dazu. Aber letztlich bist du auf der Suche nach all den kleinen und großen Momenten, die dir Lust und Freude bereiten. Das Leben wird weniger luxuriös, aber Glück ist nicht abhängig von Geld und Sicherheit. Improvisieren liegt dir – und Chancen dazu gibt es im Climate Endgame Chaos genug. Für dich gilt es herauszufinden, wie der gemeinschaftliche Wiederaufbau überlebenswichtiger Strukturen auch beim 20. Mal noch Spaß machen kann.
Hier sind ein paar Lesetipps für existentielle Hedonist*innen:
Weitere Typen
Community First
Kriege, Überflutungen, Waldbrände: die Apokalypse ist schon da. Zeit, dir zu überlegen, wem du eigentlich vertrauen kannst. Wer versteht dich wirklich, bei wem kannst du komplett du selbst sein? Du bist auf der Suche nach Sicherheit und Gemeinschaft. Natürlich willst du, dass alle einen Ort haben, an dem sie sich zugehörig fühlen und unterstützt werden. Aber du kannst dich eben auch nicht um alle(s) kümmern; am Ende kannst du nur für die Personen sorgen, mit denen du eine gesunde, harmonische Beziehung führst.
Das sind Menschen, die ihre eigenen Bedürfnisse kommunizieren können und Deine Grenzen respektieren, deren Sichtweise auf die Welt im Einklang mit deiner ist und die für dieselben Werte und Vorstellungen vom Zusammenleben einstehen. Du wünschst dir eine konfliktfreie Gemeinschaft, in der du ungestört deine persönliche Utopie leben kannst. Doch Krise ohne Konflikt klingt nahezu unmöglich: wie also kann ein Konfliktmanagement in Gemeinschaften aussehen, das Vertrauen und Beziehung fördert, auch wenn Meinungen auseinandergehen? It’s your turn!
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Ego und Privileg
Ja, die Zukunft sieht für viele alles andere als rosig aus. Aber ganz ehrlich: selbst schuld, wer nicht frühzeitig vorsorgt und sich an Veränderungen anpasst. Schließlich entstehen durch die Klimakrise auch ganz neue Chancen: neue Gebiete werden bewohnbar und technologische Innovationen werden das Schlimmste verhindern; vielleicht lassen sich sogar neue Wirtschaftszweige erschließen? Und selbst wenn es nicht das Haus in Patagonien wird: im Prinzip weißt du ja, dass es dir nicht am schlechtesten gehen wird in dieser krisenreichen Zukunft. Es beschleicht dich allerdings so langsam das Gefühl, dass irgendwas an deiner Rechnung nicht aufgehen könnte… und spätestens der nächste längere Stromausfall sollte dir ein Hinweis sein, dass sich ohne freien Zugang zu Ressourcen kaum Profit erwirtschaften lässt. Doch Pragmatismus und Flexibilität werden gebraucht! Lerne deine Fähigkeiten mit anderen zu teilen, wenn du das Climate Endgame nicht in Einsamkeit verbringen möchtest.
Ein paar Lesetipps für dich:
Weitere Typen
Praktische Solidarität
Wenn du in die Zukunft schaust, wird dir erstmal mulmig zumute. Aber das Beste gegen Zukunftsangst ist selbst tätig zu werden! Es ist nie zu spät um anzufangen – und es gibt keinen Grund, länger zu warten. Also los! Es gilt, uns auf Worst-Case-Szenarien vorzubereiten. Und das ist Handarbeit, denn ganz ehrlich: wer hat überhaupt schonmal den Ratgeber für Notfallvorsorge vom Bundesamt für Katastrophenschutz gelesen? Einen Wasser- und Lebensmittelvorrat zuhause oder den Erste-Hilfe-Kurs nach dem Führerschein aufgefrischt? Deine Aufgabe ist es, das Preppen (die Krisenvorsorge) aus den rechten Bunkern zu holen und ins Zentrum transformativer Praktiken zu stellen. Sozial-ökologische Transformation bedeutet ab jetzt: für die Grundversorgung nötige Ressourcen sichern, solidarische Netzwerke stärken und ein inklusives Krisenmanagement aufbauen. Und zwar so bald, so konkret und mit so vielen Menschen wie möglich!
Lesetipps für solidarische Praktiker*innen:
Reflexionsfragen
Hast du dir schon einmal vorgestellt, wie dein Alltag 2050 aussieht? Wie alt bist du dann?
Welche Inhalte haben besonders starke Gefühle bei dir ausgelöst? Welche Gefühle waren das und wie bist du mit ihnen umgegangen?
Gibt es einen Persönlichkeitstyp, der dir gefehlt hat? Welcher wäre das und wie würdest du ihn beschreiben?
Mit wem würdest du gern über das Quiz reden? Suche dir eine Person, der du erklärst, warum du dich für welche Antworten entschieden hast, und frage sie nach ihren Gedanken dazu.
Motivation und Entstehungskontext
Wir (Ioannis und Frankie) haben uns im Masterstudium „Ökonomie – Imagination – Zukunftsgestaltung“ an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz kennengelernt. Im Rahmen des Studiums haben wir uns nicht nur intensiv mit gesellschaftlichen (Meta-)Narrativen auseinandergesetzt, sondern auch versucht zu verstehen, warum es Menschen oftmals schwerfällt, weit(er) in die Zukunft zu denken und sich Szenarien vorzustellen, die einen Bruch mit bisherigen Lebensrealitäten darstellen. Daraus ist die Motivation gewachsen, die Fähigkeit zur Imagination verschiedener Zukunftsszenarien zu fördern – nicht zuletzt, weil wir überzeugt (und informiert) sind, dass die Klimakrise gravierende Auswirkungen auf all das haben wird, was uns heute in vielen Teilen der Welt selbstverständlich scheint: das Wasser kommt aus dem Hahn, der Strom aus der Steckdose, das Essen aus dem Supermarkt – wann immer und so oft wir wollen. Doch wie wollen wir in Zukunft miteinander leben, wenn sich Ressourcen verknappen, Naturkatastrophen häufen und Konflikte verschärfen? Auf der Suche nach Antworten wird uns immer wieder bewusst, dass wir diese gemeinsam finden müssen. Lösungsvorschläge gibt es viele, und alle haben ihre Stärken und Schwächen. Wir sehen die Herausforderung wie auch die Chance darin, die zahlreichen Ideen, Motivationen und Überzeugungen auf undogmatische Art und Weise miteinander in Beziehung zu bringen.
Wie wollen wir in Zukunft miteinander leben, wenn sich Ressourcen verknappen, Naturkatastrophen häufen und Konflikte verschärfen?
Wir beide haben uns in den vergangenen Jahren in vielen verschiedenen Szenen bewegt. Ob im Rahmen von Lohn- oder politischer Arbeit, privat oder in Bildungskontexten – immer wieder sind wir auf unterschiedliche Charaktere, Einstellungen und Handlungsweisen gestoßen – und doch ließen sich Muster und Typen erkennen. Ob im Debattierchat der Jungen Liberalen, in Projekten zur Förderung sozial-ökologischer Transformation oder auf den Tanzflächen alternativer Musikfestivals: wir haben Beobachtungen gemacht und Geschichten gesammelt und versucht, diese mit Inhalten aus Wissenschaft, Philosophie und Literatur in Verbindung zu bringen (s.u.). Dabei stehen wir auf keinen Fall mit erhobenem Zeigefinger da, sondern sind uns bewusst, dass auch wir Geschichten erzählen und dadurch bestimmte Narrative betonen oder unter den Tisch fallen lassen.
Der Persönlichkeitstest zum Climate Endgame ist eine Einladung, über sich selbst zu lachen. Lachen ist ein Signal, dass wir uns unserem Gegenüber verbunden fühlen und kann helfen, Konfliktsituationen zu entschärfen. Spielen wiederum befähigt den Menschen, sich in unbekannte Situationen hineinzuversetzen und dadurch neue Lösungsansätze zu erlernen. Somit soll der Persönlichkeitstest als Anregung dienen, die eigenen Überzeugungen nicht zu ernst zu nehmen oder auch zu merken, welche einem besonders wichtig sind. Und darüber hinaus miteinander ins Gespräch zu kommen: in welchen Typen findet ihr euch wieder und warum? Welche Charaktereigenschaften findet ihr richtig blöd, welche Strategien inspirieren euch? Und wie würdet ihr diese kombinieren, um die Resilienz menschlicher Gemeinschaften im Climate Endgame zu fördern?
Zur Entwicklung der Persönlichkeits-Typen haben wir uns unter anderem auf Andrew Boyds Essaysammlung 12 Characters in Search of an Apocalypse [2] bezogen. Hier lässt sich beispielsweise das Narrativ „Let’s party like it’s 2099“ finden, das Parallelen mit den Existentiellen Hedonist*innen aufweist. Der Charakter „It’s gonna happen – but to somebody else“ wiederum spiegelt sich in den liberalen Techno-Optimist*innen wider, wobei gleichzeitig ähnlich dem Charakter „The apocalypse is my gravy train“ davon ausgegangen wird, dass sich die Klimakrise mit wirtschaftlichem Kapital lösen lässt. Die Überzeugung des Charakters „Better to be hopeful“ lässt sich vor allem in den solidarischen Praktiker*innen wiederfinden, könnte aber auch den Hedonistinnen und den Kollektivist*innen zugeschrieben werden: Die Typen erkennen die Grausamkeit der Krise und sind doch in der Lage, die Schönheit der Welt zu sehen – und entscheiden sich daraufhin, hoffnungsvoll zu bleiben.
"Der Persönlichkeitstest zum Climate Endgame ist eine Einladung, über sich selbst zu lachen. Lachen ist ein Signal, dass wir uns unserem Gegenüber verbunden fühlen und kann helfen, Konfliktsituationen zu entschärfen. Spielen wiederum befähigt den Menschen, sich in unbekannte Situationen hineinzuversetzen und dadurch neue Lösungsansätze zu erlernen." – Ioannis & Frankie
Es wird deutlich, dass sich die Charaktere von Andrew Boyd nicht direkt auf die von uns entwickelten Persönlichkeitstypen übertragen lassen – und dass sich doch viele Parallelen bezüglich der Überzeugungen und Handlungsmaxime beobachten lassen. Dass die Beschreibungen trotzdem auf viele Menschen zutreffen könnten, lässt sich auch mit dem Barnum-Effekt begründen:
Menschen tendieren dazu, „vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person als zutreffende Beschreibung zu akzeptieren. […] Typische Barnum-Aussagen nehmen auf bei den meisten Menschen vorhandenen Wünsche und Ängste Bezug, […] verwenden Allgemeinplätze und Mehrdeutigkeiten, so dass die meisten Menschen auch zustimmen können.“[3]
Dazu ist anzumerken, dass Boyds Essaysammlung bereits 2017 veröffentlicht wurde und sich verstärkt auf den US-amerikanischen Raum bezieht. Es ist anzunehmen, dass eine aktualisierte, auf den deutschen oder europäischen Raum bezogene Version von Boyds Charakteren auch eine anders strukturierte Typenbildung hervorbringen würde. Dabei erhebt der Persönlichkeitstest keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Nicht zuletzt, da er auch auf unseren individuellen und subjektiven Erfahrungen und Wahrnehmungen basiert.
Neben den Charakteren von Andrew Boyd haben wir uns zusätzlich mit weiteren aktuellen Typologien auseinandergesetzt. So diente uns zum einen die Veröffentlichung von Lamb et al. „Discourses of climate delay“[4] als Inspiration, die verschiedene Einstellungen und Verhaltensweisen im Kontext des Diskurses zur Klimakrise herausarbeitet. Zum anderen lassen sich auch in der jüngsten Sinus-Milieu-Studie[5] Charakterzüge unserer Typen wiederfinden: so lässt sich das neo-ökologische Milieu, das sich selbst als „Impulsgeber der globalen Transformation“ (ebd.) versteht, am ehesten den solidarischen Praktiker*innen zuordnen, das postmaterielle Milieu weist Ähnlichkeiten mit den gewaltfreien Kollektivist*innen auf.
"Die Realisierung einer Utopie – verstanden als eine Zukunft mit weniger Leid – erfordert die Aufrechterhaltung des utopischen Denkens, also der Hoffnung."
Außerdem haben wir uns bei der Entwicklung der Frage-/Antwortkombinationen auf konkrete Quellen gestützt. Die dritte Frage beruht auf dem von Ernst Bloch geprägten Konzept der „Konkreten Utopie“. Es wird angenommen, dass die Realisierung einer Utopie – verstanden als eine Zukunft mit weniger Leid – die Aufrechterhaltung des utopischen Denkens erfordert, also der Hoffnung.[6] Diese (von uns) normative Setzung wird auch in weiteren Fragen (6, 7) als Unterscheidungsmerkmal zwischen den vier Persönlichkeitstypen verwendet. So erfolgt zum Beispiel die Unterscheidung zwischen den gewaltfreien Kollektivistinnen und den solidarischen Praktikerinnen anhand der Auffassung des utopischen Gedankens im Sinne Blochs. Eine „Solidarität“ innerhalb einer geschlossenen Gruppe ist demnach nicht ausreichend für die „Befreiung des Menschen“ im Sinne der Kritischen Theorie: diese strebt eine Gesellschaft ohne Klassenherrschaft und Ausbeutung an, in der die Menschen frei von ökonomischen Zwängen sind und befreit von Bedürfnissen und Ideologien, die ihnen von der unterdrückenden Klasse aufgezwungen wurden.
In Bezug auf die fünfte Frage haben wir uns von Ayesha Khans Kritik am Konzept des Pazifismus inspirieren lassen. Khan verdeutlicht, warum es – besonders für unterdrückte Gruppen – sicherer ist, kollektive Risiken in Kauf zu nehmen und sich gegen Systeme der Unterdrückung zu verteidigen, als gar nicht zu kämpfen. Eine pazifistische Haltung wird von privilegierten Menschen häufig als bequem empfunden, da sie dadurch in ihrer Komfortzone bleiben können. Personen, die unterdrückt werden, sind jedoch nicht in der Lage, sich den Risiken zu entziehen, wenn sie sich gegen Ungerechtigkeiten verteidigen müssen. Wenn Ressourcen knapp sind, intensivieren sich Machtkämpfe. Eine allgemein pazifistische Haltung ist zwar wünschenswert, jedoch praktisch illusorisch. Dies ist auch der Grund, weshalb wir die solidarische Gruppe als „praktisch“ bezeichnen und entsprechend in Fragen praktische Elemente mit utopischen Gedanken verknüpfen (siehe Frage 2).
In Frage 9 beziehen wir uns auf die Kritik von Heidi Keller an westlichen Erziehungspraktiken.[8] Keller stellt fest, dass Kinder hier hauptsächlich zu psychologischer Autonomie erzogen werden. Dies hat zur Folge, dass Menschen eher egoistische Tendenzen entwickeln sowie einen Mangel an Empathie und sozialem Verantwortungsbewusstsein aufweisen. Um ein solidarisches Miteinander (nicht nur) in Zeiten der Krise zu ermöglichen, braucht es nach unserer Auffassung jedoch Beziehungsweisen und emotionale Kompetenzen, welche unter anderem die Fähigkeit zur Austragung von Konflikten in Gruppenkontexten fördern.
Ob alleine, mit Freun*innen, Familie oder Kolleg*innen – vielleicht findest du neue Antworten auf alte Fragen, lernst bisher unbekannte Handlungsmöglichkeiten kennen oder begegnest deinem wahren Krisen-Ich. Doch wie bei jedem Persönlichkeitstest gilt: Es gibt kein richtig oder falsch! Sei neugierig, lass dich überraschen und diskutiere deine Strategien!
Lizensierung
Ioannis Theocharis und Carl Frankie Gams (2024) Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0.
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1
Reimer, Nick und Toralf Staud (2021): Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
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2
Boyd, Andrew (2017): 12 Characters in Search of an Apocalypse, in: Dark Mountain Issue 11, Spring 2017: https://andrewboyd.com/twelve-characters-search-apocalypse/
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3
Stangl, Werner (2024): Barnum-Effekt. In: Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik: https://lexikon.stangl.eu/531/barnum-effekt.
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4
Lamb et al. (2020): Discourses of climate delay, in: Global Sustainability, Vol. 3(17), doi:10.1017/sus.2020.13.
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5
SINUS-Institut (2020): Lebenswelten in Deutschland, SINUS Markt- und Sozialforschung GmbH.
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6
Bloch, Ernst (1985): Das Prinzip Hoffnung. Berlin: Suhrkamp.
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7
Khan, Ayesha (2024): We keep us safe by fighting back & taking collective risks, not by being pacifists. The misuse of "safety" jargon & why pacifism gets people killed, in: Cosmic Anarchy (Substack), https://wokescientist.substack.com/p/we-keep-us-safe-by-fighting-back
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8
Keller, Heidi (2015): Die Entwicklung der Generation Ich: Eine psychologische Analyse aktueller Erziehungsleitbilder. Heidelberg: Springer-Verlag.